Das IBES Baugrundinstitut verfügt über die unterschiedlichsten
Erkundungsverfahren, angefangen
von herkömmlichen Bohr- und
Rammsondierungen bis hin zu
Kernbohrungen in Mauerwerk, Beton oder Asphalt. Die gewonnenen
Bodenproben werden im hauseigenen bodenmechanischen Labor
untersucht und ausgewertet.
Hierzu stehen ebenfalls eine Vielzahl von
Versuchsgeräten und ein fester Mitarbeiterstamm von ausgebildeten
Baustoffprüfern zur Verfügung.
Aufgrund der Personalstruktur,
bestehend aus Ingenieuren, Geologen, Bautechnikern, Zeichnern,
kaufmännischen Angestellten, Baustoffprüfern und Geologiearbeitern,
sowie der umfangreichen Geräte-
und Laborausstattung kann IBES seinen
Kunden einen Rundum-Service „alles aus
einer Hand“ bieten.
Wir bieten:
... alles aus einer Hand!
Auf sicherem Boden bauen
Beim Bauen ist aller Anfang schwer:
Nur wer den Baugrund wirklich kennt, erspart sich das Haftungsrisiko im Schadensfall, Planungsmängel und Fehlschläge bei der Bauausführung. Generell gibt es keinen gefährlichen Baugrund, sondern nur unvorhergesehene Verhältnisse, die jedem Bauprojekt gefährlich werden können. Wir helfen Ihnen beim ersten Schritt und decken verborgene Risiken auf: Mit einer bedarfsgerechten Baugrunderkundung nach den geltenden DIN-Normen, geotechnischen Laborversuchen und Berechnungen geben wir Ihnen die nötige Planungssicherheit.
Je nach Bedarf bieten wir gerne individuelle Beratungsleistungen an:
Mit uns bekommen Sie Altlasten in den Griff
Aspekte der Umwelttechnik gewinnen
für Planer und Bauherren zunehmend
an Bedeutung. Das IBES
Baugrundinstitut ist auch hier ein
kompetenter Ansprechpartner.
Wir verschaffen Ihnen Einblick in den
Aufbau Ihres Baugeländes oder Ihres
Bestandsgebäudes.
Denn nicht nur im Zuge von
Erdbaumaßnahmen, sondern auch bei
baulichen Eingriffen an bestehenden
Gebäuden müssen die verwendeten
Materialien und Baustoffe aus
umwelttechnischen Gesichtspunkten
untersucht und analysiert werden.
Mit Schürfen, Bohrungen, Sondierungen
und Bauteilprobenahmen werden
zunächst die bestehenden Verhältnisse der
baulichen Anlage oder der Baugeländes
erkundet und dargestellt.
Anhand von speziellen chemischen
Analysen erfolgt dann eine für die
nachfolgende Bautätigkeit gezielte
Deklaration der Schadstoffe.
Anhand dieser Erkundungsergebnisse
ermitteln wir gefahrlose Entsorgungswege
und erläutern sinnvolle
Verfahrensmöglichkeiten beim Umgang mit
Altlasten und Abfall.
Für die Ausschreibung und Kalkulation Ihrer
Baumaßnahme sind diese Grundlage
erforderlich, damit eine möglichst
nachtragsfreie Umsetzung Ihrer
Bautätigkeiten erfolgen kann.
Wir beraten und unterstützen Sie bei:
Wir zeigen dem Wasser den Weg
Bei der Planung von Deichbau oder Dammertüchtigungs-maßnahmen, von Regenrückhaltebecken oder Auskiesungen konzipiert das IBES Baugrundinstitut für Sie hydrogeologische Modelle und führt numerische Berechnungen durch. Auch bei Berechnungen für Wasserhaltungsmaßnahmen stehen wir Ihnen als erfahrener Partner zur Seite, z. B. mit Angaben zu den Brunnenförderraten, der Absenk ungsreichweite und den Fließzeiten zu den Förderbrunnen.
Nicht selten ist die Hydrogeologie ein elementarer Baustein für den Erfolg Ihrer Bauvorhaben –wir stehen Ihnen zur Seite!
Wir übernehmen für sie:
Das IBES Baugrundinstitut prüft und untersucht die Substanz von Bestandsbauwerken.
Hierzu werden mit Hilfe von Kernbohrungen die
Abmessungen der Bauteile erkundet und Proben
entnommen, an denen mittels
baustofftechnologischen Untersuchungen die
Materialeigenschaften bestimmt werden.
Mit Hilfe dieser Erkenntnisse kann ein
ressourcenschonender Umgang mit
Bestandsbauwerken umgesetzt werden, indem
Bauwerke saniert bzw. ertüchtigt werden.
Ein Gebäuderückbau kann so unter Umständen
vermieden werden.
Aber auch für das Bauen im Bestand müssen die
Bauwerkseigenschaften bekannt sein, wenn
Bauteile Lasterhöhungen erfahren oder
vorhandene Gründungselemente für die
Gründung eines neuen Bauwerkes mit
herangezogen werden soll.
Bausubstanzuntersuchungen:
Durch erschütterungsintensive Bauarbeiten in
unmittelbarer Nähe von Bestandsgebäuden, sind
Schäden nicht auszuschließen bzw. nicht
vermeidbar. Sinn und Zweck der
Beweissicherung ist es vorhandene „alte“ und
eventuell zu erwartende „neue“ Schäden
voneinander abzugrenzen, um begründeten
Ansprüchen der Gebäudeeigentümer gerecht zu
werden.
Die Beweissicherung beinhaltet die Feststellung
und Dokumentation sichtbar vorhandener
Schäden, insbesondere Risse, Verformungen,
Verwerfungen, Putz- und Pflasterschäden und
dergleichen an Gebäuden bzw. den
Gebäudeteilen und Einfriedungen/Stützmauern
die sich im Einflussbereich einer Baumaßnahme
befinden. Je nach Entfernung und Art der
Baumaßnahme kann es sinnvoll sein, die
betroffenen Gebäudeteile von innen und außen
zu beweissichern.
Besonderes Augenmerk wird auf die
Beweissicherung bei kommunalen
Tiefbaumaßnahmen gerichtet, da sich hierbei
stets in unmittelbarer Nähe Bestandsgebäude
befinden, die durch die Bautätigkeiten in
Mitleidenschaft gezogen werden können.
Beweissicherungen:
Auf ca. 160 m² Fläche ist bei IBES in eigenen Räumlichkeiten das Erdbaulabor installiert. Festangestellte und hervorragend ausgebildete Baustoffprüfer und Laboranten führen projektbezogen die gängigsten bodenmechanischen und erdbautechnischen Laborversuche durch.
Erdbaulabor:
Im Rahmen der Beratungstätigkeiten führt das
IBES Baugrundinstitut erdstatische und
hydrogeologische Berechnungen durch, die für
die weitere Planung und Ausführung die
Grundlagen wirtschaftlicher und sinnvoller
Bauweisen bilden.
Besonderen Wert wird auf aktuelle und moderne
Software gelegt, die an jedem Arbeitsplatz zur
Verfügung steht.
FEM Programmsysteme:
Hydrogeologische Programmsysteme:
Geotechnische Programmsysteme:
Bei vielen Baumaßnahmen entstehen
Erschütterungen, die sich je nach Intensität auf
angrenzende Bauwerke übertragen können.
Speziell bei kommunalen Tiefbaumaßnahmen,
die in unmittelbarem Umfeld von vorhandener
Bebauung durchgeführt werden, entstehen durch
Verdichtungsgeräte und Verbauarbeiten für die
Kanalgrabenherstellung Erschütterungen.
Hierbei kann je nach Intensität der
Erschütterungen die benachbarte Bebauung in
Mitleidenschaft gezogen werden.
Damit im Vorfeld einer Baumaßnahme
möglichst erschütterungsarme Baugeräte und
Bauverfahren zum Einsatz kommen, können
diese mit Hilfe von Erschütterungsmessungen
definiert und festgelegt werden. In speziellen
Fällen empfiehlt sich auch eine
messtechnische Dauerüberwachung der
Bautätigkeiten, bei der die Erschütterungen
über den gesamten Zeitraum der baulichen
Aktivitäten aufgezeichnet werden. Mit Hilfe von
voreingestellten Grenzwerten und Signalgebern
kann so bei einer Grenzwertüberschreitung das
Bauverfahren geändert werden, ohne dass eine
Schädigung der Grenzbebauung erfolgt.
Erschütterungsmessungen
Nicht nur eine umfassende und detaillierte
Planung garantieren eine reibungslose
Umsetzung von Baumaßnahmen, sondern auch
eine intensive Bauüberwachung der am Bau
beteiligten Gewerke.
Das IBES Baugrundinstitut steht seinen
Auftraggebern bei der Kontrolle und
Überwachung aller den Erdbau betreffenden
Tätigkeiten unterstützend zur Seite. Hierbei
führen wir als anerkannte RAP-Stra Prüfstelle
Verdichtungsprüfungen und sämtliche
erbautechnischen Kontrollprüfungen durch.
Bei Fragestellungen rund um die Entsorgung
von Abbruch- oder Aushubmassen,
übernehmen wir die Kontrolle vor Ort, damit
eine nach Belastungsbereichen getrennte
Entsorgung bzw. Deponierung sichergestellt
werden kann.
Das IBES Baugrundinstitut kann als
bevollmächtigter Abfallerzeuger die gesamte
Abwicklung und Organisation des
Entsorgungsweges im Rahmen des eANV
Prozesses für seine Kunden übernehmen.
Geo-/Umwelttechnische
Bauüberwachung: